Das kleine Bergdorf liegt 3,5 km von Lomnitz (Tatranská Lomnica) entfernt.
Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1294. Von der Landwirtschaft allein konnte sich die Bevölkerung nicht ernähren. Deshalb hielten sich viele von ihnen Tiere, stellten Leinen her und lebten auch vom Wald. Vom 19. Jahrhundert an kam der Fremdenverkehr in der Sommersaison als Erwerbsquelle hinzu.
Heute arbeitet ein großer Teil der Bevölkerung in den umliegenden Betrieben, überwiegend aber in den Fremdenverkehrseinrichtungen der Hohen Tatra, besonders nach der Errichtung von Autocamping, Ferienhäusern und anderen Freizeit-Institutionen.
Die zweischiffige römisch-katholische Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde im 18. Jahrhundert im Barock-Renaissance-Stil umgebaut. Den freistehenden Renaissance-Glockenstuhl fügte man um 1600 hinzu.
