Chata pri Zelenom plese (dt. Hütte beim Grünen See)
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    Die Berghütte (1551 m) im Tal des Zelené pleso (dt. Grünseetal) , am östlichen Ufer des gleichnamigen Sees, die von den Touristen, Radfahrer, Bergsteiger und Skifahrern für die außerordentliche gute Geländebedingungen für die genannten Sporte beliebt sind. Die ersten Touristen des Grünen Sees hatten die Möglichkeit nur unter dem Himmel oder in den Sennhütten auf der Waldwiese Rakúska po¾ana (dt. Rokser Waldwiese) und im Tal Predné Meïodoly (dt. Vorderen Kupferschächten) zu übernachten. Im Jahre 1876 wurde auf der Rokser Waldwiese die erste Schutzhütte, "Egidova chata" (dt. Ägidius Hütte) erbaut, die im Jahre 1887 am Südufer des Sees umgebaut wurde, im Jahre 1890 brannte sie aus. Im Jahre 1897 wurde am Nordufer eine neue Hütte erbaut, die sogenannte Fridrichova chata (dt. Friedrich Hütte), aus der durch Zubauten (Jahr 1924) und durch die Umbauten in der Nachkriegszeit das heutige Objekt entstand.
    Die Hütte trug nach dem Jahr 1950 den Namen Albert Brnèal (1919-1950), des Turnprofessors, Mitgliedes des Vereines der Tatrabergsteiger IAMES, der am 1.8.1950 als Bergsteigerinstruktor bei einer Aktion unter dem Sattel Jastrabie sedlo (dt. Habichsattel) im Tal Malá Zmrzlá dolina (dt. Kleines Eistal) ums Leben gekommen ist.
    In der Gegenwart trägt die Hütte den Namen Chata pri Zelenom plese (dt. Hütte beim Grünen See).

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